Utilizator:L.Kenzel-Unelte/Notiţe

Aprinderea la motorul cu ardere internă, se numeşte aprinderea combustibilului comprimat în camera de ardere al motorului. La motorul cu aprinderea prin scînteie (prescurtat MAS), aprinderea amestecului de combustibil cu aer, este efectuată de scânteia produsă de bujie, iar la motorul prin aprindere prin comprimare sau numit şi Diesel (prescurtat MAC), aprinderea se produce prin comprimarea amestecului de combustibil cu aer.

Anforderungen an die Zündung

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Der Zündzeitpunkt ist optimalerweise so festzulegen, dass der höchste Verbrennungsdruck bei allen Drehzahlen und Lastfällen etwa 10° bis 20° Kurbelwinkel nach dem Oberen Totpunkt (OT) auftritt. Das Kraftstoff–Luft-Gemisch muss daher schon vor dem OT gezündet werden.

Da die Verbrennungszeit des Kraftstoff–Luft-Gemisches jedoch unabhängig von der Drehzahl ca. 2 ms beträgt, muss der Zeitpunkt der Zündung mit zunehmender Motordrehzahl immer weiter vor dem OT liegen.

Falsch gewählter Zündzeitpunkt: Ist der Zündzeitpunkt zu früh eingestellt, entstehen unkontrollierte Verbrennungsvorgänge mit hohen Druck- und Temperaturspitzen. Dabei tritt eine klopfende Verbrennung auf, die die Motorenbauteile zu hoch beansprucht, was bis zur Zerstörung des Motors führen kann. Außerdem verschlechtert sich die Abgaszusammensetzung, und es entstehen Leistungsverluste.

Ist der Zündzeitpunkt zu spät gewählt, hat sich der Kolben schon weit in Richtung unterer Totpunkt bewegt, bevor das Kraftstoff–Luft-Gemisch vollständig verbrannt ist. Der Motor hat weniger Leistung. Höherer Kraftstoffverbrauch, Überhitzungsprobleme, evtl. Zerstörung des Motors sind die Folge.

Mit elektronischen Bauteilen kann der Zündzeitpunkt durch ein Zündkennfeld optimal an den Betriebszustand des Motors angepasst werden. Dieses Zündkennfeld wird oft durch sogenanntes Chiptuning zugunsten von mehr Leistung verändert, was meist auf Kosten von Lebensdauer, Kraftstoffverbrauch und Umweltverträglichkeit geht.